Illustration im Science-Fiction-Stil mit zwei Händen, die aus im dunklen Weltall schwebenden Trichtern ragen und sich mit den Zeigefingern berühren

INFORM „Einer für alle, alle für einen“

Bei der Verwaltungsdigitalisierung ist das Motto „Einer für alle, alle für einen“ längst das Gebot der Stunde. Kein Wunder, schließlich kann dieser Transformationsprozess nur im Schulterschluss gelingen. Zur Bewältigung der Mammutaufgabe arbeitet die HZD mit verschiedensten Partnern zusammen, um übergreifende Lösungen zu entwickeln. Einige davon stellt die Ausgabe 2-24 der INFORM exemplarisch vor.

Einer für alle, alle für einen

Für mehr Effizienz bei der Digitalisierung braucht es Kooperationen, die sich naturgemäß durch übergreifendes Denken und Handeln auszeichnen. Auch die HZD arbeitet schon flächendeckend nach diesem Prinzip: Sie bietet eine ganze Reihe von IT-Lösungen für unterschiedlichste Ressorts und Anwendungsbereiche, die nicht nur in der hessischen Landesverwaltung im Einsatz sind. Ob für Justiz, Steuer oder Polizei – in enger Zusammenarbeit mit anderen Bundesländern, dem Bund sowie in gemeinsamen Entwicklungsverbünden stellt die HZD IT-Anwendungen bereit, die dem Grundprinzip „Einer für alle, alle für einen“ folgen.

Best Practice aus der HZD

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Insgesamt 58 IT-Services der HZD wurden von der Firma Metrics im Rahmen einer Benchmarking-Studie untersucht. Das Ergebnis: Über die Hälfte der untersuchten Services war besser als der ermittelte Durchschnittswert der zwei Vergleichsgruppen – darunter Akteure aus dem öffentlichen Sektor und Unternehmen der Privatwirtschaft. Insgesamt bescheinigt der IT-Benchmarking- Spezialist Metrics der HZD und ihrem Leistungsportfolio eine „hohe Marktkonformität in der Serviceerbringung“. 

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Staatliche IT hat spezifische Anforderungen, profitiert aber auch von etablierten Technologiestandards und Standardprodukten. Da stellt sich schnell die Frage: „Möglichst alles kaufen oder selber machen?“ Drei HZD-Mitarbeitende haben sich aus verschiedenen Perspektiven mit dieser Frage befasst.

Der Beitrag mit dem Titel „Sie haben eine Nachricht!“ zeigt auf, warum man E-Mails nicht einfach öffnen, bestimmte Buttons keinesfalls anklicken und zweifelhafte Absender unter die Lupe nehmen sollte