Die Infrastruktur, die von der HZD bereitgestellt wird, sorgt für einen effizienten Betrieb der betreuten Verfahren. Um für die umfangreichen Digitalisierungsvorhaben der Landesverwaltung gerüstet zu sein, wird das Angebot laufend an das Anforderungsprofil angepasst.
Infrastruktur
Solides Fundament für effiziente Abläufe
Die Leistungen in Kürze
Für die anspruchsvollen Verfahren und Anwendungen der hessischen Landesverwaltung stellt die HZD in ihren Rechenzentren leistungsfähige Systeme bereit. Die angesetzten Sicherheits- und Qualitätsstandards sorgen selbst bei starker Auslastung für eine hohe Verfügbarkeit und einen weitgehend störungsfreien Betrieb.
Um auch den Aspekt der Wirtschaftlichkeit angemessen zu berücksichtigen, treibt die HZD die Virtualisierung ihrer Server konsequent voran. Durch den Wandel vom hardwarezentrierten Rechenzentrum zum „Software Defined Datacenter“ werden die Kosten für die Einrichtung und den Betrieb der IT-Infrastruktur deutlich gesenkt.
Neben der Basisinfrastruktur stellen die HZD-Rechenzentren Server mit einer standardisierten Servervirtualisierungsplattform sowie die zentrale Archivierungsplattform ZAP bereit. Zu den weiteren Leistungen gehören unter anderem ein zentraler Virenschutz für die Systemplattformen sowie eine betriebliche Unterstützung für Prozesse in den Bereichen Incident-, Problem-, Change- und Konfigurationsmanagement.
Über den Grundbetrieb hinaus stellt die HZD eine ganze Reihe von Ressourcen zur Verfügung, die von den Kunden nach Bedarf genutzt werden können. Das Spektrum reicht Angeboten zur Speicherung, Sicherung und Wiederherstellung von Daten über den Regelbetrieb kundenspezifischer Anwendungen per WTS bis zur Abwicklung von Massendruckaufträgen.
Mit dem HessenNetz betreibt die HZD ein modernes, landesweites Netz zur Echtzeit- und Datenkommunikation. Dieses bildet die Grundlage der Nutzung aller IT-Verfahren der hessischen Landesverwaltung. Die entsprechenden Anbindungen werden über ein performantes, landeseigenes Wide Area Network (WAN) angeboten.