Felix Schäfer, Kundenberater
Ein klar umrissenes Portfolio ist der erste Schritt in Richtung Kundenzufriedenheit. Jeder Cloud-Service muss detailliert und verständlich beschrieben sein, damit der Kunde genau weiß, welche Leistung er in welchem Umfang bekommt. Wichtig ist natürlich auch ein transparentes und flexibles Preismodell, das beispielsweise bei der Nutzung von Rechenzentrumsleistungen eine Abrechnung nach tatsächlichem Verbrauch vorsieht. Für Kunden mit eigenen IT-Teams muss ein Self-Service-Portal angeboten werden, aus dem sich die Entwickler die benötigten Bausteine direkt holen können. Und letztendlich braucht es natürlich Ansprechpersonen, die bei Fragen und Wünschen immer ein offenes Ohr haben, und idealerweise auch Formate zum regelmäßigen Austausch. Im direkten Gespräch lässt sich am besten klären, welche Leistungen tatsächlich gebraucht werden.