Nicht erst durch die Pandemie haben sich die Bedingungen und Räume, in denen wir arbeiten und uns mit Kolleginnen und Kollegen austauschen, sehr stark verändert. Virtuelle und hybride Arbeitssettings sind längst zur Normalität geworden. Und obwohl der persönliche Austausch, Face-to-face-Begegnungen und das wichtige Zwischen-Tür-und-Angel-Gespräch immer mehr wegfallen, ist der Bedarf an Kommunikation nicht gesunken. Er hat sich nur auf eine andere, technisch gestützte Ebene verlagert. Um diesem Bedarf zu entsprechen und alle Anforderungen virtuell abzubilden, kommen auch in der Landesverwaltung Onlinekonferenzwerkzeuge zum Einsatz. Diese haben – bedingt durch die Corona-Pandemie und die damit verbundene starke Zunahme an Homeoffice – noch mehr an Bedeutung gewonnen. Sie sind aus dem Arbeitsalltag schlichtweg nicht mehr wegzudenken.
Mit HessenConnect hat die HZD bereits seit Ende 2016 ein Produkt auf Basis von Microsoft Skype for Business landesweit im Einsatz. Es ermöglicht zum Beispiel Videokonferenzen mit zwei oder mehr Personen, aber auch Instant Messaging, Video-, Audio- Whiteboard-Desktopaustausch/-Sharing sowie den Präsentationsaustausch.