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Auch in diesem Jahr betreibt die HZD bei der Smart Country ConventionÖffnet sich in einem neuen Fenster, dem Branchentreff der öffentlichen Verwaltung, intensives Networking. Schon an den beiden ersten Tagen der „SCCON“ konnte das Team vor Ort zahlreiche interessante und interessierte Gäste begrüßen.
So informierten sich die hessische Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus und ihr Staatssekretär Stefan Sauer an der Koje der HZD über das zentrale Projektmanagement und das Management-Informationssystem MIS. Mit Elisabeth Kaiser, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, ergab sich ein spannendes Gespräch über den Fortschritt der Digitalisierung. Und für die estländische Botschafterin Marika Linntam zeigte das Messeteam auf, wie sich die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen in Sachen digitale Verwaltung gestaltet.
Noch bis Donnerstag präsentiert sich die HZD am hessischen Gemeinschaftsstand im Hub 27 am Stand 116/117 der SCCON. Die Kolleginnen und Kollegen freuen sich auf viele weitere Besuche!
Beim diesjährigen Digital-Gipfel der Bundesregierung in Frankfurt am Main werden rund 1.500 Teilnehmende aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft verschiedenste Aspekte der Digitalisierung diskutieren. Auf dem Markt der digitalen Möglichkeiten, dem Begleitprogramm des Landes Hessen, ist auch die HZD vertreten: In einer Experten-Lounge mit dem Titel „Cloud – viel mehr als nur eine Technologie“ (Raum Solar, 22.10.2024, 10:00 Uhr) wird das HZD-Programm Cloud-Transformation als Best-Practice-Beispiel vorgestellt. Gesprächspartner ist Martin Schallbruch, CEO der govdigital eG.
eGovernment Monitor 2024 der Initiative D21
Mit ihrem eGovernment MonitorÖffnet sich in einem neuen Fenster dokumentiert die Initiative 21, wie die neuen digitalen Angebote der Verwaltung bei den Bürgerinnen und Bürgern wahr- und angenommen werden. Jetzt ist Ausgabe 2024 erschienen, die kostenlos als PDF zur Verfügung steht. Kleiner Spoiler in Sachen wichtigste Erkenntnisse: Der Anteil der User von digitalen Services ist seit der letzten Erhebung um acht Prozent gestiegen.
