Seminarraum mit junger Frau im Vordergrund, die stellvertretend für eine FABI–Kandidatin steht

Qualifizierungsprogramm als Sprungbrett in die Steuer-IT

Am 1.11. hat die HZD wieder ihr Programm für „Fortzubildende Angestellte und Beamte/-innen Informationstechnik“ (FABI) gestartet. In dieser Runde qualifizieren sich sechs Steuerfachleute zu IT-Profis.

Bei der hochkarätigen Zusatzausbildung für Diplom-Finanzwirtinnen und -wirte steht in diesem Zyklus unter anderem Java und .NET auf dem Programm. In den entsprechenden Seminareinheiten lernen zwei FABIs die Programmiersprache Java und vier FABIs .NET kennen. In der Praxisphase werden die angehenden IT-Fachleute ihre frisch erworbenen Kenntnisse dann in entsprechenden Projekten von Abteilung A der HZD anwenden, die auf Verfahren der Steuerverwaltung spezialisiert ist.

Gruppenfoto der neuen FABIs der HZD, die im Innenhof nebeneinander auf einer Holzplattform über dem Wasserbecken stehen

Ergänzend zu den IT-relevanten Lernmodulen gibt es auch eine Schulung im Bereich Soft Skills. Unter diesem Programmpunkt, der den Titel „Kommunikation und Teambildung“ trägt, gibt es praxisnahe Tipps zu Aspekten wie wertschätzendem Umgang, Feedback-Kultur oder Stressbewältigung. Dass auch dieser Teil des Qualifizierungskonzepts der HZD aufgeht, beweist eine erfreuliche Tatsache: Die FABIs der Vorjahre haben sich durchweg als echte Teams zusammengefunden, deren Mitglieder sich gegenseitig aktiv unterstützen. Und das gibt gerade bei komplexen Aufgaben oft den Ausschlag, wie gut die Lösung letztendlich ausfällt.