Liebe Leserin, lieber Leser,
Standardsoftware deckt viele grundlegende Anforderungen ab, stößt jedoch bei Fachanwendungen häufig an ihre Grenzen: Prozesse müssen an die Software angepasst werden (statt umgekehrt), für den Arbeitsablauf relevante Funktionen fehlen, und anbieterseitige Änderungen sind in der Regel mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand verbunden.
Eine individuell entwickelte Softwarelösung ist hier die bessere Option: Sie wird gezielt auf die vorhandenen Arbeitsprozesse abgestimmt und lässt sich flexibel erweitern. Änderungen können zeitnah umgesetzt werden, und Schnittstellen zu bestehenden Systemen lassen sich bedarfsgerecht integrieren.
Wie sinnvoll es sein kann, einen ganz eigenen Weg zu gehen, belegt eine ganze Reihe von Best-Practice-Beispielen aus der HZD. Zwei davon stellen wir Ihnen in diesem Newsletter vor.
Wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest und zuvor natürlich eine spannende Lektüre!
Ihre HZD-Redaktion