Von den Anfängen bis heute
2020 | Die HZD feiert ein Doppeljubiläum: 50 Jahre erfolgreiche Tätigkeit am Standort Wiesbaden und 30 Jahre in der Außenstelle Hünfeld. |
2019 | Im Januar sind Prof. Dr. Kristina Sinemus zur Staatsministerin des neuen „Ministeriums für Digitale Strategie und Entwicklung“ und Patrick Burghardt zum Staatssekretär und CIO ernannt. Thüringer Steuerbescheide werden im Rahmen einer Länderkooperation erstmals in der HZD berechnet. |
2018 | Eine neue HZD-Liegenschaft, 180 Büroarbeitsplätze: Die Abteilung P "Produkte" zieht in die Viktoriastraße 51. Und die HZD begrüßt als zertifizierter „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ die ersten dual Studierenden der Wirtschaftsinformatik. |
2017 | Rollout des HessenPC 3.0 auf 68.000 Verwaltungsarbeitsplätze und unter www.service.hessen.de stehen erstmals mehr als 150 Themengebiete rund um die Landesverwaltung online. Im August tritt das Onlinezugangsgesetz (OZG) in Kraft. |
2016 |
Modernisierung und Generalüberholung des HZD-Rechenzentrums in Wiesbaden. Das Gremium der E-Government-Verantwortlichen der Ressorts (EGOV-VR) beschließt die Einführung des HessenPC 3.0 als Landesstandard. |
2015 |
25jähriges Jubiläum der HZD-Außenstelle in Hünfeld. Gründung der Genossenschaft KOPIT eG am 18. Juni 2015. Und: Der Masterplan "Digitale Verwaltung Hessen 2020" wird vorgestellt. |
2014 |
Joachim Kaiser wird Direktor der HZD, Thomas Kaspar wird Technischer Direktor. Auf dem Weg vom Shared Service Center zur IT-Fabrik: Die Automation hält Einzug in der HZD mit einem Leitstand, Automationswerkzeugen und einem Cloud-Bereitstellungsmodell. |
2013 |
bescheinigt ein internationales Beratungsunternehmen für IT-Benchmarking der HZD ein sehr gutes Ergebnis für 53 ihrer marktgängigen Leistungen. Im Preisbenchmark liegt die HZD 5 % unter dem Mittelwert der Vergleichsgruppe. Der Preisvorteil beläuft sich damit jährlich auf rund 3,2 Mio. Euro für das Land Hessen. |
2012 |
bezieht die HZD das neue Rechenzentrum in Mainz. Es ist das erste Rechenzentrum, das länderübergreifend von der HZD und vom rheinland-pfälzischen Landesbetrieb Daten und Information (LDI) betrieben wird – ein Vorzeigeprojekt und Wegbereiter der E-Government-Strategien der Nachbarländer. Der KAVMO (Kabinettsausschuss Verwaltunsmodernisierung) beschließt die Erweiterung des HessenPC zum 01.01.2013 und beauftragt damit die HZD. |
2011 |
startet der HessenPC als Abrechnungsmodell. |
2010 |
feiern die rund 800 Bediensteten der HZD Doppel-Jubiläum: 40 Jahre Wiesbaden und 20 Jahre Hünfeld. Dr. Ulrich Schmidtberg wird Direktor der HZD, Marcus Milas wird Technischer Direktor der HZD. |
2009 |
werden die Druckstraßen der beiden HZD-Standorte zu einem modernen und leistungsfähigen Druckzentrum in Hünfeld zusammengefasst. Martina Böhme wird Direktorin der HZD. Der zweite hessische E-Government-Masterplan (2009-2014) wird veröffentlicht. Er baut auf die technischen Entwicklungen der Vorjahre auf. An der Umsetzung der Ziele ist die HZD maßgeblich beteiligt. |
2007 |
stellt sich die HZD als Shared Service Center der Landesverwaltung auf. |
2006 |
wird die HZD zentrale IT-Beschaffungsstelle des Landes Hessen und erhält das Ökoprofit-Zertifikat der Stadt Wiesbaden. Ein Teil der Beschäftigten der HZD bezieht den Neubau in der Auguste-Viktoria-Straße in Wiesbaden. Werner Hardtke wird Direktor der HZD. |
2005 |
werden für den Betrieb von IT-Verfahren flächendeckend ITIL-Prozesse eingeführt. Werner Hardtke wird Technischer Direktor der HZD. |
2004 |
stellt die HZD erstmals auf der CeBIT aus. Mit Wirkung vom 01.01.2004 wechselt die HZD vom Innen- zum Finanzministerium und wird als Rechenzentrum der Landesfinanzverwaltung weitergeführt. |
2003 |
wird in Hessen als erstem Bundesland ein Chief Information Officer (CIO) im Rang eines Staatssekretärs eingesetzt. Der erste E-Government-Masterplan (2003-2008) wird vom Kabinett verabschiedet. Die HZD wird in die Entwicklung zahlreicher zukunftsweisender Projekte eingebunden |
2002 |
erhält die HZD das Zertifikat „Beruf und Familie“. |
2001 |
wird Jens Köhler Direktor der HZD. |
2000 |
ist die HZD in den bundesweiten Modellversuch „Elektronische Fußfessel“ eingebunden. Die HZD-Außenstelle Hünfeld bezieht ihren heutigen Standort in einem landeseigenen Gebäude in der Mackenzeller Straße. |
1999 |
weiht die HZD ihr neues Schulungszentrum in der Lessingstraße in Wiesbaden ein. |
1998 |
integriert die HZD mit HCN2000 die Kommunikationsnetze des Landes. |
1997 |
beginnt die SAP-Einführung in der HZD. |
1996 |
wird das Qualitätsmanagement der HZD erstmals nach der Norm ISO 9001 zertifiziert. |
1994 |
wird das Rechenzentrum der HZD umfassend modernisiert. Eine neue Druckstraße zieht ein. |
1993 |
versieht ein Kassettenroboter seinen Dienst im Rechenzentrum. |
1992 |
wird der Verein „Nesthäkchen“ gegründet und legt die Grundlage für den betrieblichen Kindergarten. |
1991 |
findet die HZD Anschluss an das ISDN-Netz. |
1990 |
nimmt die HZD-Außenstelle in Hünfeld ihre Arbeit auf. Sie arbeitet vor allem für die Justiz. |
1989 |
wird die HZD als „Vorreiter der Verwaltungsreform“ zu einem kaufmännisch eingerichteten Landesbetrieb nach § 26 der Hessischen Landeshaushaltsordnung. Leonhard Ermer wird Direktor der HZD. |
1988 |
richtet die HZD ihr erstes Benutzer-Service-Zentrum ein. |
1983 |
hält der PC Einzug in die HZD. |
1981 |
folgt Hans-Peter Albrecht als Direktor der HZD. |
1980 |
Dr. Hellmut Karl wird Direktor der HZD. |
1979 |
betreibt die HZD 360 DV-Verfahren. |
1977 |
wird die HZD organisatorisch dem Innenministerium unterstellt (zuvor war die Staatskanzlei zuständig). |
1974 |
führt die HZD bereits 518 Projekte durch. |
1972 |
bezieht die HZD ihren Sitz in der Mainzer Straße in Wiesbaden. |
1971 |
stehen vier IBM 360-Systeme im Rechenzentrum der HZD. |
1970 |
tritt das hessische DV-Verbund-Gesetz in Kraft. Mit 160 Bediensteten unterstützt die neu gegründete HZD die Landesverwaltung. Fünf kommunale Gebietsrechenzentren versorgen den kommunalen Sektor. Klaus Bresse wird erster Direktor der HZD. |