Von den Anfängen bis heute
2017 | Rollout des HessenPC 3.0 auf 68.000 Verwaltungsarbeitsplätze |
2016 |
Modernisierung und Generalüberholung des HZD-Rechenzentrums in Wiesbaden Das Gremium der E-Government-Verantwortlichen der Ressorts (EGOV-VR) beschließt die Einführung des HessenPC 3.0 als Landesstandard |
2015 |
25jähriges Jubiläum der HZD-Außenstelle in Hünfeld Gründung der Genossenschaft KOPIT eG am 18. Juni 2015 Der Masterplan "Digitale Verwaltung Hessen 2020" wird vorgestellt |
2014 |
Joachim Kaiser wird Direktor der HZD, Thomas Kaspar wird Technischer Direktor. Auf dem Weg vom Shared Service Center zur IT-Fabrik: Die Automation hält Einzug in der HZD mit einem Leitstand, Automationswerkzeugen und einem Cloud-Bereitstellungsmodell. |
2013 |
bescheinigt ein internationales Beratungsunternehmen für IT-Benchmarking der HZD ein sehr gutes Ergebnis für 53 ihrer marktgängigen Leistungen. Im Preisbenchmark liegt die HZD 5 % unter dem Mittelwert der Vergleichsgruppe. Der Preisvorteil beläuft sich damit jährlich auf rund 3,2 Mio. Euro für das Land Hessen. |
2012 |
bezieht die HZD das neue Rechenzentrum in Mainz. Es ist das erste Rechenzentrum, das länderübergreifend von der HZD und vom rheinland-pfälzischen Landesbetrieb Daten und Information (LDI) betrieben wird – ein Vorzeigeprojekt und Wegbereiter der E-Government-Strategien der Nachbarländer. Der KAVMO (Kabinettsausschuss Verwaltunsmodernisierung) beschließt die Erweiterung des HessenPC zum 01.01.2013 und beauftragt damit die HZD. |
2011 |
startet der HessenPC als Abrechnungsmodell |
2010 |
feiern die rund 800 Bediensteten der HZD Doppel-Jubiläum: 40 Jahre Wiesbaden und 20 Jahre Hünfeld. Dr. Ulrich Schmidtberg wird Direktor der HZD, Marcus Milas wird Technischer Direktor der HZD. |
2009 |
werden die Druckstraßen der beiden HZD-Standorte zu einem modernen und leistungsfähigen Druckzentrum in Hünfeld zusammengefasst. Martina Böhme wird Direktorin der HZD. Der zweite hessische E-Government-Masterplan (2009-2014) wird veröffentlicht. Er baut auf die technischen Entwicklungen der Vorjahre auf. An der Umsetzung der Ziele ist die HZD maßgeblich beteiligt. |
2007 |
stellt sich die HZD als Shared Service Center der Landesverwaltung auf. |
2006 |
wird die HZD zentrale IT-Beschaffungsstelle des Landes Hessen und erhält das Ökoprofit-Zertifikat der Stadt Wiesbaden. Ein Teil der Beschäftigten der HZD bezieht den Neubau in der Auguste-Viktoria-Straße in Wiesbaden. Werner Hardtke wird Direktor der HZD. |
2005 |
werden für den Betrieb von IT-Verfahren flächendeckend ITIL-Prozesse eingeführt. Werner Hardtke wird Technischer Direktor der HZD. |
2004 |
stellt die HZD erstmals auf der CeBIT aus. Mit Wirkung vom 01.01.2004 wechselt die HZD vom Innen- zum Finanzministerium und wird als Rechenzentrum der Landesfinanzverwaltung weitergeführt. |
2003 |
wird in Hessen als erstem Bundesland ein Chief Information Officer (CIO) im Rang eines Staatssekretärs eingesetzt.
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2002 |
erhält die HZD das Zertifikat „Beruf und Familie“. |
2001 |
wird Jens Köhler Direktor der HZD. |
2000 |
ist die HZD in den bundesweiten Modellversuch „Elektronische Fußfessel“ eingebunden. |
1999 |
weiht die HZD ihr neues Schulungszentrum in der Lessingstraße in Wiesbaden ein. |
1998 |
integriert die HZD mit HCN2000 die Kommunikationsnetze des Landes. |
1997 |
beginnt die SAP-Einführung in der HZD. |
1996 |
wird das Qualitätsmanagement der HZD erstmals nach der Norm ISO 9001 zertifiziert. |
1994 |
wird das Rechenzentrum der HZD umfassend modernisiert. Eine neue Druckstraße zieht ein. |
1993 |
versieht ein Kassettenroboter seinen Dienst im Rechenzentrum. |
1992 |
wird der Verein „Nesthäkchen“ gegründet und legt die Grundlage für den betrieblichen Kindergarten. |
1991 |
findet die HZD Anschluss an das ISDN-Netz. |
1990 |
nimmt die HZD-Außenstelle in Hünfeld ihre Arbeit auf. Sie arbeitet vor allem für die Justiz. |
1989 |
wird die HZD als „Vorreiter der Verwaltungsreform“ zu einem kaufmännisch eingerichteten Landesbetrieb nach § 26 der Hessischen Landeshaushaltsordnung. Leonhard Ermer wird Direktor der HZD. |
1988 |
richtet die HZD ihr erstes Benutzer-Service-Zentrum ein. |
1983 |
hält der PC Einzug in die HZD. |
1981 |
folgt Hans-Peter Albrecht als Direktor der HZD. |
1980 |
Dr. Hellmut Karl wird Direktor der HZD. |
1979 |
betreibt die HZD 360 DV-Verfahren. |
1977 |
wird die HZD organisatorisch dem Innenministerium unterstellt (zuvor war die Staatskanzlei zuständig). . |
1974 |
führt die HZD bereits 518 Projekte durch. |
1972 |
bezieht die HZD ihren Sitz in der Mainzer Straße in Wiesbaden. |
1971 |
stehen vier IBM 360-Systeme im Rechenzentrum der HZD. |
1970 |
tritt das hessische DV-Verbund-Gesetz in Kraft. Mit 160 Bediensteten unterstützt die neu gegründete HZD die Landesverwaltung. Fünf kommunale Gebietsrechenzentren versorgen den kommunalen Sektor. Klaus Bresse wird erster Direktor der HZD. |